Wir planen einen neuen Termin!
Der erste Lauf unseres offenen Seminars für den Neustart nach einem Umbruch lief sehr gut! Also planen wir einen neuen Durchgang im nächsten Februar. Nach Sylvester und den Skiferien. – Die Bilder zeigen (links) Dr. Reiner Borretty beim engagierten Moderieren und (rechts) RA Andreas Schulze beim gehaltvollen Moderieren und Beraten.
Wir planen nun den zweiten Lauf über einen Tag mit höchstens sechs bis zehn Teilnehmern – und liefern zudem hier den Termin und den Ort nach!
In schwierigen Situationen handlungsfähig bleiben oder werden: für den Neustart nach einem Umbruch!
Betriebliche Umbrüche sind zuletzt nicht neu oder selten. Es fällt aber schwer, sie als Chance für einen Neustart zu begreifen. Jedoch kamen Sie durch Corona und kommen durch die Ukraine-Krise kaum vorhersehbar.
- Deutliche Schübe der Technologie entwerten dann vorhandenes Wissen und Können, bewirken aber auch ganz neue Jobs.
- Geplante Umstrukturierungen führen weiterhin zu geplantem Abbau von Personal, und plötzlich muss man sich intern und sogar extern wieder bewerben.
- Fusionen verändern zudem Strukturen und Hierarchien, und dadurch die eigene Position, oder führen zu einem neuen Chef…
- Carve-Outs führen mittelfristig zu Veränderungen, und schließlich vielleicht zu drastischen.
All dies löst Ängste und Unsicherheit aus, womöglich nicht beabsichtigt, aber auch als willkommener Weckruf für einen Neustart nach einem Umbruch. Insofern: raus der comfort zone.
Warum sollten Sie persönlich Interesse haben?
- Sie lernen im offenen Seminar (wieder) zu selbst bestimmtem Handeln (zurück) zu finden – auf der Basis bewusster Selbstreflexion.
- So gelingt es, Entscheidungen so zu treffen, dass sich ein Schub für Ihre weitere berufliche Entwicklung ergeben kann. Etwa von einem Karriereplateau aus.
- Dann lernen Sie, mit wichtigen Entscheidern in einer schwierigen Situation einen konstruktiven Dialog zu führen.
- Als Betroffener lernen Sie mit zunächst bedrohlich erscheinenden Situationen und Krisen umzugehen und schließlich einen Vorteil für sich zu erreichen.
- Sie lernen persönliche Ziele, auch für einen Neustart, besser zu erkennen, zu beschreiben und daher effektiv zu verfolgen.
- Ferner lernen Sie die für Ihre Situation wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen kennen und juristische Probleme zu beachten, sodass Sie bei Ihren Entscheidungen für einen Neustart nach einem Umbruch auf der sicheren Seite sind.
RA Andreas Schulze und ich planen das nächste Training im Februar 2025. Den genauen Ort und den Termin melden wir hier noch nach.
Form und Struktur der Veranstaltung
Wir haben erfahren, dass die recht gemischte Struktur der Gruppe dazu noch weiter beitrug. Schließlich erfuhr auch, wer gerade nicht selbst “dran war”, beim Fragen und Beraten etwas für und über sich selbst. Dies ist insofern als Chance gemeint für Interessenten, die gerade nicht mit Anderen aus der selben Firma ihre Situation besprechen wollen, sondern lieber mit bis dahin Fremden.
Im Kick Off am Vorabend werden die konkreten Fragen und Themen gesammelt, vorgestellt und – als erster Schwerpunkt der Beratung – näher bestimmt. Wir arbeiten danach über zwei Tage hinweg abwechselnd in einer Mischung aus konkreter Fallarbeit in parallelen Gruppen und geben Input und Training zu Schwerpunkten. Und weiter haben wir erfahren, dass die Runden zur Kollegialen Beratung sehr intensiv waren.
Die Rakotzbrücke als Symbol ...
... für ``Auf zu neuen Ufern!``
Die Rakotzbrücke (links) soll unser Modell des Ablaufs des Trainings symbolisieren: Auf zu neuen Ufern, in mehreren Beratungs- und schließlich Gesprächs- und Verhandlungszyklen.
So geht es weiter zum Training!
RA Andreas Schulze und ich planen das nächste Training im Februar 2025. Den genauen Ort und den Termin melden wir hier noch nach.
