Coaching in Präsenz ist wieder möglich!
Manche Klientin und mancher Coachee hat Probleme mit einem virtuellen Setup. Sie befürchten mangelnde Nähe – etwa durch unsteten und ungenauen Blickkontakt, mangelnde Bewegungsfreiheit wegen der festen Kamera, geringe Ausdrucksmöglichkeit durch Gestik, letztlich seien sie auf ihren Stuhl angewiesen. Aufstehen verboten. Und deshalb haben sie ihren Wunsch nach Coaching aufgeschoben.
Inzwischen sind die beruflichen Sorgen aber womöglich eher größer geworden. Im Home Office sind vielleicht Konflikte mit Chefs und Kollegen eskaliert; Mitarbeitergespräche, auch zur weiteren beruflichen Entwicklung, haben auch nicht mehr stattgefunden, und so gab es auch keine gehaltliche Entwicklung. So fühlen sie sich auf einem Karriereplateau stehen geblieben oder von Informationen abgeschnitten. Wenn sie sich nicht sogar Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen. Es kommt ihnen nun drauf an, wieder zum aktiv Handelnden zu werden, zum Herrn oder zur bestimmenden Frau des eigenen Schicksals. Hierzu wird ihnen ein gezieltes Coaching in Präsenz – mit einem guten Schuss Beratung – durch mich verhelfen.

Sprechen Sie mich einfach für ein Vorgepräch an. Unter 0172 817 92 97 oder reiner@borretty.com
GROW als Grundstruktur des Coaching

Weitere kreative Methoden!
Ich verstehe mich als Business Coach und Karriere Coach – und als Trainer und Berater. (Die Spannung zwischen Coaching und Beratung habe ich in einem eigenen Thema dargestellt.)
Insofern bearbeite ich in der Beratung mit meinen Klienten und Klientinnen zunächst Themen der Strategie, zur Organisation und Methodik, Führung von Mitarbeitern und Teams (und Führung des eigenen Chefs). Aber zunehmend stehen, vor allem im Coaching, Themen zur eigenen Laufbahn im Zentrum. Hier bietet sich, über das Vorgehen gemäß GROW, die Methode life-line an: das Abschreiten der bisherigen beruflichen Entwicklung, um durch Fragen geleitet Muster und Barrieren zu erkennen.
Hinzu kommen die besonderen Methoden des Coachings, etwa Lebensbaum und Tetralemma, aber auch Rollentausch und Soziogramm mit Münzen. Beim zuletzt genannten werden Nähe und Distanz, Zu- und Abneigung, Macht und Ohnmacht grafisch dargestellt.
Goal, Realität, Optionen, Weiteres Vorgehen: das ist die Struktur jeder Coaching Sitzung und des Verlaufs über einige oder mehrere Sitzungen hinweg. Diese Struktur sogar als Abfolge einzuhalten ist mein Job. Ich führe entlang dieser Phasen oder Stufen, kaum zu merken, aber doch spürbar. Das Gespräch geht vor und zurück, nimmt Umwege, klar – und findet doch immer einen klaren Abschluss mit aktiven Vorhaben.
Methodische Grundlage des Coaching, auch des Coaching in Präsenz, und nicht nur des Karrierecoaching, bleibt natürlich das Fragen – klare W-Fagen, Was, Wie, Womit, Wozu. Und immer nur eine Frage auf einmal. Hinzu kommt der breite Kanon des Systemischen Fragens! Ich drücke auch hier erneut mein Verständnis aus. Verständnis bedeutet aber nicht Einverständnis… Der besondere Vorteil von Coaching in Präsenz ist die vertrauensvolle und persönliche Atmosphäre, die nun wieder möglich ist. Es ist auch einfach gemütlicher. Eine persönliche Sprechweise, Ich-Botschaften, Paraphrasieren sind wieder einfacher. Hinzu kommt besonders das Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte, also Gefühle ansprechen und Bedürfnisse ansprechen. Ich drücke auch direkt mein Mitgefühl aus.



Ich leite ein Soziogramm mit Münzen an …
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